Veröffentlichungen: 


Infoportale: 

  • Programm "jumblr" (lmb e.V.):
    Das Programm denkt Medien- und Demokratiebildung gemeinsam. So konnte zu dieser Schnittstelle ein Online-Dossier mit Infos und Materialien für Fachkräfte zusammengestellt werden.  
  • Online-Plattform aus Niedersachsen: politische-medienkompetenz.de
    Die Plattform ist ein Angebot der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung. Dort sind viele Infos und Materialien für die politische Bildungsarbeit in der digitalen Welt zu finden.
  • Die Inspirations- und Fortbildungsplattform verfolgt das Ziel, pädagogische Fachkräfte mittels authentischer Praxisbeispiele zu ermutigen, digitale Werkzeuge in der Arbeit mit Kinder & Jugendlichen einzusetzen.
  • Internetratgeber "netzdurchblick.de":
    Netzdurchblick stellt altersgerecht, unanbhängig und werbefrei Möglichkeiten des Netzes vor. Infos über digitale Spielewelten, Bildbearbeitung, Datenschutz oder Social Media, aber auch Risiken und Gefahren werden beleuchtet.

Online-Tools

  • Die Lern-App Streitkultur 3.0 sensibilisiert Jugendliche gegenüber Hass, Gewalt und Diskriminierung im Netz. Mittels der Lern-App sollen Medien- und Informationskompetenzen von Jugendlichen gestärkt sowie Handlungskompetenzen entwickelt werden. 
  • ReSeT - Der Selbsttest zur Smartphone-Nutzung: Der Test regt zur Reflexion des eigenen Nutzungsverhal-tens an. Dabei findet keine Verhaltensbewertung in „gut“ oder „schlecht“ statt. Vielmehr geht es darum, das eigene Nutzungsverhalten nach eigenen Maßstäben zu beurteilen.
  • App "Hidden Codes":
    Die Spieler*innen chatten in einer simulierten Social Media-Umgebung. Dabei treffen sie auch auf radikale politische Codes. Vor der Game-Nutzung mit Jugendgruppen bietet die Bildungsstätte Anne Frank eine Fachkräfte-Fortbildung an. 
  • Medienwissen spielerisch testen mit dem Medienquiz der Inititative "Schau hin!":
    Wer weiß mehr über Games, Soziale Netzwerke, Smart-phones und Co.? Das Medienquiz von "SCHAU HIN!" lädt ein gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen das eigene Wissen um digitale Medien auf die Probe zu stellen.
  • SWR-Fakefinder - Falschmeldungen auf die Spur kommen:
    Mit dem SWR-Fakefinder den eigenen Newsfeed unter die Lupe nehmen: Welche der Meldungen sind wahr, wo wurde manipuliert, wo satirisch übertrieben? Woran kann man das festmachen? Es ist möglich in Gruppenlernräumen gemeinsam zu arbeiten.
  • Internetquatsch.de (von Nele Hirsch):
    Quatsch aus dem Netz pädagogische nutzen? Eine Fundstück-Sammlung von Internetbeiträgen, die im wahrsten Sinne des Wortes Quatsch darbieten. Dabei wird davon ausgegangen, dass das gemeinsame Lachen neue Türen in der pädagogischen Arbeit öffnet.
  • DigiBitS-Checkliste: "Cybermobbing – erkennen, reagieren, vorbeugen":
    Die Checkliste bietet konkrete Antworten zu Fragen der Medienbildung am Ort Schule und zur digitalen Sicherheit bei Kindern und Jugendlichen. 

Filme:

  • Dokumentarfilm "Gefangen im Netz" (FSK 16):
    Der Film beschäftigt sich mit dem sexuellen Missbrauch von Kindern über das Internet. Ziel des Films ist es über die Gefahren aufzuklären und damit Präventionsarbeit zu leisten.
    ⇒ Die Schulversion des Films (FSK 12) fokussiert sich darauf, Kinder über die Risiken und Gefahren aufzuklären. Das heißt, immer da, wo es zu besonders "heiklen" Situationen für die Kinder kommt, bzw. Täter*innen aktiv werden, wird der Film unterbrochen und den Kindern und Jugendlichen Tipps an die Hand gegeben, wie sie mit solch einer Situation umgehen sollten.
  • Film "Cybergrooming" plus Material  (Landesanstalt für Medien NRW):
    Den Kern dieses Angebots aus NRW bildet ein rund zehn-minütiges Video. Im Begleitmaterial finden pädagogische Fachkräfte Anregungen und Tipps für die weitere Arbeit mit jungen Menschen zum Thema Cybergrooming.  
  • "Made to Measure" - Eine digitale Spurensuche (Dokumentrafilm plus Material):
    Das crossmediale Datenexperiment macht auf besondere Weise erlebbar, welche Einblicke Google, Facebook & Co. in unsere intimsten Geheimnisse haben. Dokumentation und interaktive Website laden zum Nachdenken ein.
  • Dokumentarfilm "Gefangen im Netz" (FSK 16):
    Der Film beschäftigt sich mit dem sexuellen Missbrauch von Kindern über das Internet. Ziel des Films ist es über die Gefahren aufzuklären und damit Präventionsarbeit zu leisten.
    ⇒ Die Schulversion des Films (FSK 12) fokussiert sich darauf, Kinder über die Risiken und Gefahren aufzuklären. Das heißt, immer da, wo es zu besonders "heiklen" Situationen für die Kinder kommt, bzw. Täter*innen aktiv werden, wird der Film unterbrochen und den Kindern und Jugendlichen Tipps an die Hand gegeben, wie sie mit solch einer Situation umgehen sollten.
     

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