Methoden 

  • Broschüre "Mediale Methoden" - Praxisanregungen für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen: Die Methodensammlung der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. beschreibt in den Bereichen Fotografie, Video, DIY/Making, Digital unterwegs sowie Gaming verschiedene leicht umsetzbare Methoden mit wenig Technik- und Materialeinsatz.
  • Broschüre: "22 Methoden - Digitale Spiele in der Jugendarbeit":
    Die 22 praxiserprobten Methoden aus dem Projekt „Ethik und Games“, regen Pädagog*innen ohne umfangreiches Gaming-Vorwissen an, sich mit Jugendlichen dem Thema digitale Spiele zu nähern und einen reflektierten Zugang zu ethischen Dimensionen des Spielens zu entwickeln.
  • Wer Anregungen für Übungen mit Kindern und Jugendlichen zur verantwortungsvollen Nutzung des Internets sucht, findet in diesem Heft eine umfangreiche Sammlung an konkreten Übungsbeschreibungen für die eigene praktische Arbeit. 
  • Methodensteckbriefe | 2023: Die Broschüre der Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz mit Projekten aus dem Zertifikatskurs Medienpädagogische Praxis #mepps hält übersichtlich Steckbriefe für die medienpädagogische Praxis vor. 

Veröffentlichungen: 

  • Broschüre: "Aufgaben der Schulsozialarbeit im digitalen Kontext": Welche Aufgaben kommen Schulsozialarbeiter*innen im digitalen Kontext zu und welche Rahmenbedingungen braucht es dafür? Diesen Fragen widmet sich die Broschüre des Kooperationsverbund Schulsozialarbeit und fasst darin die bisherigen Erkenntnisse der fachlichen Auseinandersetzung zusammen. (2022)
  • Handreichung zu "Challenges: Mutproben aus dem Internet":
    Zum Umgang mit gefährdenden Social-Media-Challenges hat die Servicestelle Kinder- und Jugendschutz Sachsen-Anhalt eine Handreichung für Fachkräfte veröffentlicht.
  • Spieleratgeber-Broschüre: "Digitale Spiele pädagogisch beurteilt" - Band 32, Ausgabe 2022/23:
    Bei der Vielfalt an Computerspielen auf dem Markt fällt es pädagogischen Fachkräften und Eltern oft schwer, den Überblick zu behalten. Aus diesem Grund stellt die Broschüre „Digitale Spiele – pädagogisch beurteilt“ des Amtes für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln und des Spieleratgebers NRW seit 32 Jahren jedes Jahr die aktuelle Spielelandschaft vor. 
  • Jugendstudie der Vodafone Stiftung "Kompetent in die Zukunft? - Junge Menschen über ihre Vorbereitung auf ein Leben in Digitalität" Über 2.000 junge Menschen zwischen 14 und 24 Jahren wurden im Rahmen einer repräsentativen Studie im Auftrag der Vodafone Stiftung Deutschland befragt. Die Studie kann kostenfrei heruntergeladen werden.

Infoportale: 

  • Medienpädagogische Landkarte für Brandenburg (lmb e.V.):
    Mit der Landkarte können Sie Akteur*innen angepasst an ihre Bedarfe und Wünsche finden. Mit vielfältigen Filtermöglichkeiten – z.B. nach Schwerpunkten, Region oder Themenfeldern – finden Sie genau den Partner, den Sie für Ihr Projekt oder Ihr Vorhaben benötigen.  
  • Programm "jumblr" (lmb e.V.):
    Das Programm denkt Medien- und Demokratiebildung gemeinsam. So konnte zu dieser Schnittstelle ein Online-Dossier mit Infos und Materialien für Fachkräfte zusammengestellt werden.  
  • Online-Plattform aus Niedersachsen: politische-medienkompetenz.de
    Die Plattform ist ein Angebot der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung. Dort sind viele Infos und Materialien für die politische Bildungsarbeit in der digitalen Welt zu finden.
  • Die Inspirations- und Fortbildungsplattform verfolgt das Ziel, pädagogische Fachkräfte mittels authentischer Praxisbeispiele zu ermutigen, digitale Werkzeuge in der Arbeit mit Kinder & Jugendlichen einzusetzen.
  • Internetratgeber "netzdurchblick.de":
    Netzdurchblick stellt altersgerecht, unanbhängig und werbefrei Möglichkeiten des Netzes vor. Infos über digitale Spielewelten, Bildbearbeitung, Datenschutz oder Social Media, aber auch Risiken und Gefahren werden beleuchtet.
  • Medienkurse für Eltern der Initiative "Schau Hin!"  Um junge Menschen bei ihren Schritten in der digitalen Welt gut zu begleiten, braucht es informierte Eltern. Hier setzen die Medienkurse für Eltern an. Sie sind eine kostenfreie Online-Weiterbildung. In nur 30 Minuten machen sie Eltern fit in der Medienwelt, um die Mediennutzung des eigenes Kindes kompetent und aktiv zu begleiten. Eltern können aus vier Altersgruppen die passende für ihr Kind wählen. Videos und Fallbeispiele, aber auch Quizze und Wissenstests bieten viele lebendige Möglichkeiten, sich onlinebasiert und interaktiv mit den wichtigsten Medienentwicklungen in der jeweiligen Altersgruppe auseinanderzusetzen.

Online-Tools

  • Die Lern-App Streitkultur 3.0 sensibilisiert Jugendliche gegenüber Hass, Gewalt und Diskriminierung im Netz. Mittels der Lern-App sollen Medien- und Informationskompetenzen von Jugendlichen gestärkt sowie Handlungskompetenzen entwickelt werden. 
  • ReSeT - Der Selbsttest zur Smartphone-Nutzung: Der Test regt zur Reflexion des eigenen Nutzungsverhal-tens an. Dabei findet keine Verhaltensbewertung in „gut“ oder „schlecht“ statt. Vielmehr geht es darum, das eigene Nutzungsverhalten nach eigenen Maßstäben zu beurteilen.
  • App "Hidden Codes":
    Die Spieler*innen chatten in einer simulierten Social Media-Umgebung. Dabei treffen sie auch auf radikale politische Codes. Vor der Game-Nutzung mit Jugendgruppen bietet die Bildungsstätte Anne Frank eine Fachkräfte-Fortbildung an. 
  • Medienwissen spielerisch testen mit dem Medienquiz der Inititative "Schau hin!":
    Wer weiß mehr über Games, Soziale Netzwerke, Smart-phones und Co.? Das Medienquiz von "SCHAU HIN!" lädt ein gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen das eigene Wissen um digitale Medien auf die Probe zu stellen.
  • SWR-Fakefinder - Falschmeldungen auf die Spur kommen:
    Mit dem SWR-Fakefinder den eigenen Newsfeed unter die Lupe nehmen: Welche der Meldungen sind wahr, wo wurde manipuliert, wo satirisch übertrieben? Woran kann man das festmachen? Es ist möglich in Gruppenlernräumen gemeinsam zu arbeiten.
  • Internetquatsch.de (von Nele Hirsch):
    Quatsch aus dem Netz pädagogische nutzen? Eine Fundstück-Sammlung von Internetbeiträgen, die im wahrsten Sinne des Wortes Quatsch darbieten. Dabei wird davon ausgegangen, dass das gemeinsame Lachen neue Türen in der pädagogischen Arbeit öffnet.
  • DigiBitS-Checkliste: "Cybermobbing – erkennen, reagieren, vorbeugen":
    Die Checkliste bietet konkrete Antworten zu Fragen der Medienbildung am Ort Schule und zur digitalen Sicherheit bei Kindern und Jugendlichen. 

Filme:

  • Dokumentarfilm "Gefangen im Netz" (FSK 16):
    Der Film beschäftigt sich mit dem sexuellen Missbrauch von Kindern über das Internet. Ziel des Films ist es über die Gefahren aufzuklären und damit Präventionsarbeit zu leisten.
    ⇒ Die Schulversion des Films (FSK 12) fokussiert sich darauf, Kinder über die Risiken und Gefahren aufzuklären. Das heißt, immer da, wo es zu besonders "heiklen" Situationen für die Kinder kommt, bzw. Täter*innen aktiv werden, wird der Film unterbrochen und den Kindern und Jugendlichen Tipps an die Hand gegeben, wie sie mit solch einer Situation umgehen sollten.
  • Film "Cybergrooming" plus Material  (Landesanstalt für Medien NRW):
    Den Kern dieses Angebots aus NRW bildet ein rund zehn-minütiges Video. Im Begleitmaterial finden pädagogische Fachkräfte Anregungen und Tipps für die weitere Arbeit mit jungen Menschen zum Thema Cybergrooming.  
  • "Made to Measure" - Eine digitale Spurensuche (Dokumentrafilm plus Material):
    Das crossmediale Datenexperiment macht auf besondere Weise erlebbar, welche Einblicke Google, Facebook & Co. in unsere intimsten Geheimnisse haben. Dokumentation und interaktive Website laden zum Nachdenken ein.
  • Dokumentarfilm "Gefangen im Netz" (FSK 16):
    Der Film beschäftigt sich mit dem sexuellen Missbrauch von Kindern über das Internet. Ziel des Films ist es über die Gefahren aufzuklären und damit Präventionsarbeit zu leisten.
    ⇒ Die Schulversion des Films (FSK 12) fokussiert sich darauf, Kinder über die Risiken und Gefahren aufzuklären. Das heißt, immer da, wo es zu besonders "heiklen" Situationen für die Kinder kommt, bzw. Täter*innen aktiv werden, wird der Film unterbrochen und den Kindern und Jugendlichen Tipps an die Hand gegeben, wie sie mit solch einer Situation umgehen sollten.

Hate Speech:

  • Kampagne "#scrollnichtweg": Hatespeech ist verbale Gewalt, die massive Folgen für Betroffene und die Meinungsvielfalt im Netz hat. Die Kampagne #scrollnichtweg sensibilisiert und informiert über die Gefahren von Hass im Netz. 

Erstes Smartphone

  • webhelm-Starterkit: Toolbox zum Thema erstes Smartphone bietet pädagogischen Fachkräften Ablaufpläne und Materialien, um eigenständig ein Projekt zu diesem Thema durchzuführen. Es umfasst drei Einheiten, die auch unabhängig voneinander durchgeführt werden können. Zielgruppe des Projekts sind Kinder im Alter von neun bis zwölf Jahren. 
  • Infoflyer für Eltern zum Thema erstes Smartphone: Innocence in Danger hat diesen kompakten Flyer erstellt, der Eltern übersichtlich darüber sensibilisiert und informiert, was sie bedenken sollten, wenn ihr Kind das erste Smartphone bekommen soll. Es finden sich Tipps zur kindersicheren Konfiguration eines Smartphones, zu Regeln der Nutzung im Alltag und zur Begleitung in Sozialen Medien. 

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